Kinder und Erwachsene, die unter Dyskalkulie leiden, erleben mathematische Herausforderungen als unüberwindbare Hürden. Erfahren Sie, wie wir durch individuelle Förderdiagnostik und Therapieansätze die Welt der Zahlen zugänglicher gestalten.
Dyskalkulie macht den Start in die Welt der Zahlen für einige Menschen zu einer Herausforderung. Rechenaufgaben und Zahlenräume werden zu Hürden, die nur mit größter Anstrengung genommen werden können.
In einem Erstgespräch nehmen wir uns Zeit für Fragen und Wünsche. Durch standardisierte Förderdiagnostik entwickeln wir ein auf Sie oder Ihr Kind abgestimmtes Therapiemodell. Die Diagnose „Rechenstörung“ erfolgt durch einen Arzt oder eine Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie mithilfe von standardisierten Tests zur Untersuchung der Rechenleistung und des Intelligenzquotienten (IQ).
Symptome, die auf eine Dyskalkulie hinweisen können:
Auch Herausforderungen im Alltag, wie das Schätzen von Gewichts- und Maßeinheiten oder das Benennen der Uhrzeit zählen hierzu.
Kennen Sie ähnliche Probleme bei Ihrem Kind oder vielleicht bei sich selbst? Unser Ziel ist es, durch gezielte Therapieansätze den Alltag in der Mathematik zu erleichtern.